Die Erkennung von Anomalien und Angriffen ist in der globalen Sicht möglich. Die beliebteste Verbreitungsmethode von Malware geschieht via E-Mail. Die Abbildung 1 zeigt zum einen die globale Verteilung von Emails mit Anhängen (lila) und Emails mit den speziellen Anhang ZIP (rot). Vergleicht man sowohl in den lokalen, als auch in der globalen Sicht die dargestellte Verteilung, fällt auf, dass der spezielle Anhang ZIP (auch bei einer Betrachtung über mehrere Monate) nicht auftritt. Anomalieerkennungsverfahren können so eingesetzt werden, damit die Partner vor Gefahren, wie Malware benachrichtigt werden. Ein frühzeitiger Schutz der Partner kann so gegeben werden. Die Partner haben die Möglichkeit Vorbeugungen zu treffen und in diesem Fall die Virendefinitionen aktualisieren oder intern die Mitarbeitern zu sensibilisieren.
Anomalieerkennung
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