Das Projekt iTES ist ein Forschungsprojekt im Bereich Trusted Computing.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der BMBF-Ausschreibung „Anomalieerkennung auf Rechnersystemen“. Ziel ist es, die Grundlage eines innovativen und vertrauenswürdigen Sicherheitssystems in Form eines Demonstrators zu entwickeln.
Bei der Schaffung des neuen Sicherheitssystems sieht das Konsortium den konsequenten Einsatz vorhandener Technologien in Kombination mit innovativen Neuentwicklungen vor.
Der Einsatz von Virtualisierungstechnologie in Kombination mit einer Isolierung von Sicherheitsanwendungen ist ein Weg, das Sicherheitskonzept des gesamten Systems zu schützen.
Für eine überprüfbare Sicherheit dient die Definition eines standardisierten, typischen Rechnersystems, welches eine Art Querschnitt eines privat und beruflich genutzten Rechnersystems bildet. Anhand dieses typischen Systems ist es möglich, eine Vergleichbarkeit zu schaffen, indem „normale“ Systeme mit den durch die Sicherheitsarchitekturen von iTES erweiterten Systemen verglichen wird.
Das iTES-Konsortium besteht aus:
Institut für Internet-Sicherheit, Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen
http://www.internet-sicherheit.de
Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Systemsicherheit
http://www.syssec.rub.de
Avira GmbH & Co. KG
https://www.avira.com
Sirrix AG security technologies
http://www.sirrix.com
Haben sie Fragen zu iTES oder möchten weiterführende Informationen erhalten?
Kontakt
B. ICT ing. Andreas Speier
Institut für Internet-Sicherheit
Westfälische Hochschule
Neidenburger Str. 43
45887 Gelsenkirchen
E-Mail: speier@internet-sicherheit.de
Tel.: 0209 / 95 96 – 797