Das Internet bietet einen fast unbegrenzten Zugriff auf Informationen. Wer sie nutzt, verrät aber zunehmend auch Informationen über sich selbst. Vor allem der Suchmaschinenanbieter Google, der mittlerweile neben der reinen Suchfunktion verschiedenste Dienste anbietet, hat das Sammeln von Informationen über seine Nutzer zur Perfektion entwickelt.
Wer seine Privatsphäre schützen und sich vor digitalen Nachstellungen schützen will, muss das Internet mit Bedacht nutzen. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Auch andere Onlinedienste und Suchmaschinenbetreiber speichern Daten. Google betreibt zwar die – soweit bekannt – größte Datensammlung, aber ganz sicher nicht die einzige.
Sebastian Feld, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Institut für Internet-Sicherheit, geht zudem auf den Aspekt ein, dass nicht nur der Umgang im Internet mit einem gewissen Sicherheitsbewusstsein stattfinden muss. Zusätzlich muss der eigene PC hinreichend geschützt werden, um sich keine schadhafte Software einzufangen. Ein aktuelles Betriebssystem, eine Anti-Viren-Software sowie eine Firewall wehren heutzutage einen Großteil der Angriffe im Internet ab.
Die Internet-Seite zum Beitrag enthält eine ausführliche Beschreibung der Möglichkeiten, Risiken und Gefahren im Umfeld von Google und hält Tipps für den Leser bereit, wie man sich vor Missbrauch schützt. Zudem ist der Beitrag als Flash-Film zu betrachten.