Ein Großteil der Internetnutzer nutzt mittlerweile eine Cloud, um Daten verschiedenster Art zu speichern. Nicht jedem ist dabei unbedingt klar, welche Bedeutung das für ihn und seine Daten eigentlich hat.
Cloud-Dienste sind sehr komfortabel und erleben gerade deshalb größter Beliebtheit. Allerdings birgt solch ein Dienst unter Umständen die Gefahr des Kontrollverlusts sensibler Daten, beispielsweise dann, wenn der Dienst von heute auf morgen für den Nutzer nicht mehr erreichbar ist. Außerdem sind die Sicherheitsbedingungen des Dienst-Anbieters oft intransparent. Abhängig davon, ob die Server der genutzten Anbieter in den USA, Asien, Europa oder lediglich in Deutschland stehen, unterliegen sie dementsprechend den dort geltenden Rechten und Datenschutzbestimmungen.
Einer unserer Experten für Cloud Computing und Big Data, Sebastian Barchnicki (Artikel von Sebastian Barchnicki) , hat Auskunft darüber gegeben, welche Punkte hinsichtlich Privatsphäre und Datensicherheit wichtig sind und worauf man bei der Nutzung solcher Dienste achten sollte. Die eigenen Urlaubsbilder spielen unter Umständen eine andere Rolle als sensible Firmenunterlagen oder geheime Konstruktionspläne.
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