Das Institut für Internet-Sicherheit stellte anlässlich der neuen IT-Security Messe it-sa dem interessiertem Fachpublikum Forschungsergebnisse und innovative Lösungen aus den Bereichen E-Mail Sicherheit mit Fokus Botnetze, Internet-Frühwarnung, Trusted Computing und Identity Management vor.
Auch die Mitarbeiter rund ums Branchenbuch IT-Sicherheit waren aktiv auf der it-sa vertreten. Viele Anbieter von IT-Sicherheitslösungen nahmen die über den Newsletter versandte Einladung wahr und ließen sich im Rahmen der it-sa über neue Features und Möglichkeiten des Branchenbuch IT-Sicherheit informieren.
Am ersten Tag lud Institutsleiter Prof. Dr. Norbert Pohlmann im TeleTrust Forum auf der it-sa zum Thema „Trusted Services“ ein und moderierte den weiteren Verlauf der Veranstaltung. Über Fachvorträge zu den Themen: „Die Tools der Spammer“, „Die IT-Sicherheitslandschaft in Deutschland“ und zum „Elektronischen Personalausweis / OpenID“ konnte das Institut für Internet-Sicherheit viele neue und interessante Kontakte knüpfen. Darüber hinaus ging Prof. Dr. Pohlmann in einer Kurzvorlesung für mehr als 60 angereiste Studenten auf die Frage ein „Wie sicher ist die Struktur des Internets?“. Anschließend führte ein Mitarbeiter vom if(is) die interessierten Studenten zu ausgewählten Unternehmen auf der it-sa, die derzeit auf der Suche nach neuen Fachkräften sind. Highlights waren die von den Mitarbeitern Markus Linnemann und Marian Jungbauer inszenierten Live-Hacking-Szenarien. Dabei machten sie eindrucksvoll auf Sicherheitslücken und Gefahren bei der Nutzung von Informationssystemen aufmerksam und zeigten zugleich Strategien für einen ausreichenden Schutz auf.
