Rege Diskussionen zur IT-Sicherheit – Trotz der tropischen Temperaturen bot sich den Teilnehmern des 2. IT-Sicherheitstages in der Westfälischen Hochschule ein volles Haus. Das Format, veranstaltet vom Institut für Internet-Sicherheit – if(is) und heise, befasste sich bereits im letzten Jahr mit den drängendsten Fragen der Cyber Security. Eröffnet wurde die diesjährige Veranstaltung von Prof. Norbert Pohlmann. Der Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit – if(is) referierte anschließend über die Querschnittstechnologie Blockchain.
Das Publikum setzte sich aus IT-Experten aus Lehre, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Besonders stark vertreten waren IT-Verantwortliche aus Unternehmen. Denn insbesondere dieser Zielgruppe wurde viel geboten: So umfasste die Agenda unter anderem die Schwerpunkte: Blockchain, Sichere und vertrauenswürdige Cloud-Dienste, Das Internet der Dinge: Ein neues Spielfeld für Malware, Der 7. Sinn im Internet, IT-Sicherheit und KI.
Rege waren die Diskussionen und Dialoge, vor allem wenn es um den Einsatz von neuen Technologien ging. Denn das Fachpublikum ist sich bewusst – kein Fortschritt ohne Risiken und zwingende Absicherung im Sinne der IT-Sicherheit. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Live-Hacking des if(is)-Mitarbeiters Chris Wojzechowski. Der IT-Experte präsentierte dem Publikum die digitalen Gefahren des Alltags und gab Tipps, wie man sich effektiv vor Sicherheitslücken schützen kann. Begeistert waren die Gäste vorrangig von dem echten, praktischen Nutzen, der sich durch die Vorträge und Gespräche ergab: „Die Mischung hier ist erstklassig: Man hat Vorträge, aber auch Zeit für Fragen und Diskussion. Es ist ein echter Mehrwert, der sich letztlich auch im Unternehmen umsetzen lässt.“ Das positive Feedback lässt auf eine Fortsetzung der Reihe im nächsten Jahr hoffen.
Mehr Informationen zum 2. IT-Sicherheitstag finden Sie hier:
https://www.heise.de/news/2-IT-Sicherheitstag-in-Gelsenkirchen-IT-Sicherheit-fuer-die-Praxis-4049003.html