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LKA und Institut für Internet-Sicherheit machen mit Video-Beiträgen auf alltägliche IT-Sicherheitsrisiken aufmerksam

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Gelsenkirchen, 05.03.2013. In Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt NRW produziert das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) professionelle Video-Beiträge, die verschiedene IT-Sicherheitsrisiken veranschaulichen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Bewusstsein für IT-Sicherheit zu schärfen – sowohl bei Privatanwendern als auch bei Unternehmen. So zeigen die Video-Clips beispielsweise, wie einfach sensible Daten aus einer Anwaltskanzlei gestohlen oder Besitzer von Smartphones auf Schritt und Tritt ausspioniert werden können.
Das Landeskriminalamt und das Institut für Internet-Sicherheit haben bereits sechs Videos fertiggestellt, die alltägliche Themen aus dem Bereich der IT-Sicherheit addressieren. Besucher des Marktplatzes IT-Sicherheit können nun ab sofort unter Selbstlernangebot IT-Sicherheit das erste Video abrufen. Darüber hinaus bietet die vom Institut für Internet-Sicherheit initiierte Online-Plattform Interessierten weiterführende kostenfreie Informationen rund um IT-Sicherheit.
Aufgrund der großen Nachfrage an Sicherheitstipps im Bereich der IT-Sicherheit, werden derzeit vier weitere Videos produziert. Bis Mai 2013 entstehen damit zehn Sicherheitsvideos in Zusammenarbeit zwischen dem LKA und dem Institut für Internet-Sicherheit.
Im Mittelpunkt der Videos stehen Situationen, die vielen Privatanwendern und Unternehmen widerfahren können. Im ersten Beitrag wird dargestellt, wie einfach sensible Daten gestohlen werden können. Hier wird eine Anwaltskanzlei Opfer einer Netzwerkattacke. Wie solch ein Angriff funktioniert und was dabei zu beachten ist, erklärt Sicherheitsexperte Stefan Tomanek. Er ergründet die Ursache des Angriffs und zeigt, wie sich Unternehmen und Privatanwender angemessen schützen können. In einem weiteren Beitrag wird den Zuschauern zum Beispiel verdeutlicht, wie einfach Smartphone-Besitzer ausspioniert werden können und wie man sich davor schützen kann. Die Beiträge sprechen vom Teenager bis zum Seniorenpaar alle Zielgruppen an und erregen so die Aufmerksamkeit für IT-Sicherheit bei verschiedensten Internetnutzern.
Betroffene Nutzer finden Hilfe bei Ihrer ortsansässigen Kreispolizeibehörde und dem Landeskriminalamt NRW. Vorbeugende Maßnahmen und aktuelle Tipps auf den Webseiten des Institus für Internet-Sicherhet unter www.internet-sicherheit.de und beim Online-Portal „Der Marktplat IT-Sicherheit“ unter www.it-sicherheit.de

Pressekontakt:
Malte G. Schmidt (B.A.)
Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Internet-Sicherheit – if(is)
Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen
Neidenburger Str. 43
D-45877 Gelsenkirchen
E-Mail: malte.schmidt@internet-sicherheit.deTel.: 0209 / 9596-877
Informationen zum Institut für Internet-Sicherheit:
Das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) ist eine innovative, unabhängige und wissenschaftliche Einrichtung der Westfälischen Hochschule. Neben der Forschung und Entwicklung ist das Institut ein kreativer Dienstleister auf dem Gebiet der Internet-Sicherheit. Auch die Förderung und Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der anwendungsbezogenen Lehre im Bereich der IT-Sicherheit sind wichtige Aufgaben dieser Einrichtung.
Seit der offiziellen Eröffnung im Mai 2005 hat das junge kreative Forscherteam das Institut schnell zu einer der bedeutendsten Kompetenzen für Internet-Sicherheit entwickelt. Ziel ist es, einen Mehrwert an Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit im Internet herzustellen.

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