Das Internet stellt für die heutige Jugend eine riesige Plattform zur Verfügung, um sich auszutauschen und zu helfen. Gleichzeitig ermöglichen
das Internet und Web 2.0 Plattformen wie SchülerVZ auch die Verbreitung von nicht jugendgeeigneten Inhalten, wie Porno, Gewalt und Drogen.
„Mit wenigen Klicks landen die Kinder beim Versandhändler für Schlagstöcke und Messer oder auf Hardcore-Pornoseiten. Genauso leicht
stoßen sie auf rechtsradikale Parolen und Anleitungen, wie Drogen am besten zu konsumieren sind.“ (http://www.wdr.de/tv/monitor/) Mobbing ist ein weiteres Problem in der Online-Community.
Monitor stellte eine entscheidende Frage: Was können die Anbieter gegen die negativen Seiten des Web 2.0 tun? Markus Linnemann vom Institut für
Internet-Sicherheit gab Auskunft zu den technischen Möglichkeiten, die den Anbietern zur Verfügung stehen, die aber noch lange nicht in vollem
Umfang genutzt werden.
Anbieter müssen Ihre Angebote auch entsprechend absichern, wenn das Web 2.0 eine Zukunft haben soll.