Sicherheit in der elektronischen Datenverarbeitung ist derzeit nicht zuletzt durch PRISM, Tempora und andere Vorkommnisse noch stärker in den Fokus gerückt. Die Sicherheit der elektronischen Daten sowie Know-how-Schutz im Mittelstand sind deshalb Topthemen des diesjährigen IT-Sicherheitstages NRW am 4. Dezember 2013 im Komed in Köln. Die durch die IHKn in NRW getragene eintägige Konferenz richtet sich speziell an Vertreter aus kleinen und mittelständischen Unternehmen. Zum Thema „Service für mehr IT-Sicherheit“ wird Deborah Busch vom Institut für Internet-Sicherheit einen Vortrag halten.
Immer mehr Unternehmen fragen sich, wie sie ihre relevanten Daten und ihr Know-how vor internen und externen Angriffen effektiv schützen und gesetzeskonformen Datenschutz mit vertretbarem Aufwand und Kosten betreiben können. Deshalb widmet sich der diesjährige IT-Sicherheitstag genau diesem Themenspektrum: Welche sicherheitsrelevanten Themen sollten Unternehmer zukünftig im Blick haben? Was sind die akuten Bedrohungen? Wie sieht die richtige Strategie zur Bekämpfung dieser Risiken aus? Diese und weitere interessante Fragen werden in der eintägigen Konferenz behandelt. Mit Impulsvorträgen, Experten- und Basic-Workshops, einer Fachausstellung und konkreten Hilfestellungen von bundesweiten Initiativen und Projekten bieten die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen einen umfangreichen Informationstag für Unternehmen zum Thema Digitale Sicherheit an.
Weitere Informationen erhalten interessierte Teilnehmer unter der Veranstaltungswebseite.
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