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if(is) als Aussteller auf der come2linux in Essen

if(is) als Aussteller auf der come2linux in Essen

Come2linux in Essen

Am vergangenen Wochenende, dem 09. und 10. September war das Institut für Internet-Sicherheit auf der come2linux in Essen vertreten. In dem Glaspavillion der Universität Duisburg-Essen präsentierten rund 50 Aussteller zum Thema Linux ihre Produkte und Ideen. „Linux ist erwachsen geworden“ lautet das Resümee von  Niklas Heibel über das gelungene Event.

Auf der Veranstaltung come2linux – Linuxtage in Essen präsentierten rund 50 Aussteller ihre Produkte und Themen rund um Linux. Community-Stände zu den Themen Debian, OpenOffice.org und Gentoo, ein Themenpark und Referate luden Gäste sowie Aussteller ein, durch Gespräche und Präsentationen aktiv an der Weiterentwicklung Linux-basierter Anwendungen teil zu nehmen. Hauptziel der Linuxtage in Essen war über Freie Software für die Informationsgesellschaft aufzuklären.

Um den freiheitlichen Gedanken nicht als bloße Worthülse stehen zu lassen, war die Teilnahme für alle Aussteller und Besucher kostenlos. Einzig kommerzielle Unternehmen wurden um eine Kostenbeteiligung gebeten. Organisiert wurde die Veranstaltung von vielen freiwilligen Linux Usern aus dem ganzen Ruhrgebiet, der Fachschaft Systems Engineering und dem Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen-Duisburg. Es sei allen Organisatoren und Beteiligten an dieser Stelle vom Institut für Internet-Sicherheit ein Dank für Ihre Mühe ausgesprochen.

Institut für Internet-Sicherheit

Das Institut für Internet-Sicherheit, vertreten durch Niklas Heibel (Artikel von Niklas Heibel), stellte in einem Vortrag am Samstag den 09. September die Sicherheitsplattform Turaya vor. In weiteren Vorträgen und Präsentationen konnten sich Besucher und Teilnehmer über das Institut für Internet-Sicherheit und deren Projekte informieren. Dazu gehören die Projekte Internet-Frühwarnsysteme und die European Multilateraly Secure Computing Base (EMSCB). In zahlreichen Gesprächen mit Entwicklern anderer Projekte, wie zum Beispiel Gentoo, Debian, Gnome oder Asterisk konnte Niklas Heibel neue und tiefere Einblicke in Forschungsarbeiten der unterschiedlichen Institute und Privatinitiativen gewinnen.

Der junge Programmierer hofft und geht davon aus, dass das Event im nächsten Jahr wieder stattfinden wird. Linux ist inzwischen eine echte Alternative. Selbst für internationale Unternehmen ist es heutzutage nichts ungewöhnliches mehr, mit gut ausgereifter und ständig weiter entwickelter Open-Source Software zu arbeiten, statt mit kommerziellen Produkten.

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