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„Digitale Sicherheit betrifft am Ende uns alle“ – Prof. Pohlmann bei „Aktuelle Stunde“ im WDR

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16.000 HackerInnen verzeichnete der Chaos Communication Congress in Leipzig. Die IT-Experten diskutierten in diesen Tagen die aktuelle Lage der IT-Sicherheit und die Herausforderungen für die Zukunft: Was ist Stand, wohin geht der Trend?
Status Quo ist laut Prof. Norbert Pohlmann, Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit, ein nach wie vor zu hohes Aufkommen von Schwachstellen: „Immer noch sind in Software zu viele Schwachstellen enthalten, die von Hackern kriminell ausgenutzt werden können.“ Als Studiogast im WDR erläutert Prof. Pohlmann, dass Vorfälle – wie das Hacken eines sogenannten digitalen Bitcoin Safes – zeigen, dass letztlich alles gehackt werden kann. Deutlich wird vor allem, dass es am Ende jeden treffen kann und Auswirkungen bis in den Alltag hat: „Es betrifft alle Bereiche, auch des Alltags, wenn man zum Beispiel an Authentikation im Bankenbereich denkt.“
Deshalb, betont der IT-Sicherheitsexperte, sei es so wichtig, dass es viele, sehr gut ausgebildete HackerInnen gibt, die helfen, Schwachstellen aufzudecken und zu beheben.
Abschließend stellt Experte Pohlmann heraus, dass es derzeit schon zahlreiche Programme gibt, die die Digitalisierung sicherer gestalten können: „Die Digitalisierung stellt uns vor viele Herausforderung, die wir mit den vorhandenen Programmen heute schon sehr gut meistern können.“
Den gesamten TV-Beitrag gibt es unter:https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-aktuelle-stunde-3068.html

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