Volles Haus in der Westfälischen Hochschule: Der 3. Forschungstag IT-Sicherheit hat mehr als 140 Besucher nach Gelsenkirchen gelockt. Das Motto der Veranstaltung: „Die Zukunft in NRW sicher entwickeln”. Staatssekretär Dr. Thomas Grünewald und Prof. Dr. Norbert Pohlmann begrüßten die Teilnehmer zum Einstieg.
Um die Stärken im Bereich IT-Sicherheit in NRW weiter auszubauen und Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig zu stärken, wurde vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) der Round Table IT-Sicherheit initiiert. Die hierfür entwickelten Empfehlungen sind in das Strategiepapier „IT-Sicherheit für NRW 4.0 – Gemeinsam ins digitale Zeitalter. Aber sicher.” eingebettet. In einer Podiumsdiskussion tauschten sich die Größen aus der Branche zum Strategiepapier IT-Sicherheit 4.0 für NRW aus. Mit dabei waren unter anderem Prof. Dr. Thorsten Holz vom Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit, Dr. Jörg Bröckelmann von Thyssen Krupp AG sowie Ammar Alkassar, Rohde und Schwarz Cybersecurity GmbH. Am Nachmittag standen dann die Themenblöcke Human Centric Security, sichere und vertrauenswürdige Softwareentwicklung und Sicherheit in großen vernetzten Systemen auf dem Plan. Im Start-Up Talk stellten sich schließlich Markus Hertlein (XignSYS), Johannes Dahse (RIPS Technologies), Carsten Willems (VMRay) und Christian Schmickler (Cryptomator) den Teilnehmern vor.
Im Anschluss an die Vorträge klang der Forschungstag mit dem if(is)-Sommerfest, einer Institutsführung sowie einer Live-Hacking Session mit Frank Timmermann aus.