Modulbeschreibung Programmiermethodik und Sicherheit
Studiensemester | 1. |
Dozent | Prof. Dr. Christian Dietrich |
Lehrform / Semesterwochenstunden | 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum |
Leistungspunkte | 6 |
Turnus | Wintersemester, jährlich |
Voraussetzungen | Kenntnisse in Software-Entwicklung auf BachelorNiveau |
Inhalt | Programmiermethodik und Sicherheit – Test-Driven Design • Memory Safety • Inversion of Control • Convention over Configuration • Programming by Contract • Nebenläufige Programmierung • Software-Schwachstellen durch Speicherschutzverletzungen • SystemSchutzmechanismen • Type Safety • Speicherzugriffsfehler • Garbage Collection • Generische Programmierung • Fehlerbehandlung |
Angestrebte Lernergebnisse | Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Konzepte der Speichersicherheit (Memory Safety) und kennen Methoden und Techniken, um effizient zuverlässige Software hoher Qualität für sich schnell ändernde und wachsende Anforderungen zu erstellen. Dies gilt insbesondere für Anwendungen mit hohen Anforderungen an Sicherheit und Verlässlichkeit. Beispielhafte Umsetzungen erfolgen mit modernen Programmiersprachen, etwa Rust. Darüber hinaus wenden sie Technik |
Studien- / Prüfungsleistungen | Studienleistungen laut Prüfungsordnung als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme: Keine Prüfungsleistungen: Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung |
Literatur | – The Rust Programming Language, Steve Klabnik and Carol Nichols, August 2019, https://doc.rustlang.org/book/ – Software Security: Principles, Policies, and Protection (SS3P), Mathias Payer, v0.37, https://nebelwelt.net/SS3P/softsec.pdf – Diverse aktuelle Konferenz-Publikationen |