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Schutz- und Frühwarnsysteme für mobile Anwendungen

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Die IT-Sicherheits-Experten Dominique PetersenSebastian Barchnicki und Prof. Norbert Pohlmann veröffentlichen in der aktuellen Ausgabe 01/2014 der Zeitschrift Datenschutz und Datensicherheit „DuD“ auf den Seiten 7 – 14 einen Artikel namens „Schutz- und Frühwarnsysteme für mobile Anwendungen“.
Smart Mobile Devices (SMD) finden wegen ihrer unbegrenzten Konnektivität hohe Nutzerakzeptanz, sind aber auch – gerade deshalb – die Achillesferse der IT-Sicherheit. „In fast jedem Unternehmen ist BYOD ein brandaktuelles Thema“, erläutert Dominique Petersen, Projektleiter für die Internet-Frühwarnsysteme des Instituts für Internet-Sicherheit – if(is). „Um das bestehende Sicherheitsniveau der Infrastruktur weiterhin zu gewährleisten, müssen sichere Konfigurationen der Smartphones etabliert und deren Gewährleistung sichergestellt werden. Diese Herausforderung lässt sich oft nur mit neuen Denkweisen und Lösungsansätzen realisieren.“
In diesem Beitrag werden die vielfältigen Angriffsvektoren und Schwachstellen von SMDs in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen systematisiert und verfügbare Schutzmechanismen kritisch analysiert. Optimal kann mit diesen Mitteln nur ein Schutz vor bekannten Bedrohungen geleistet werden. Daher sind zusätzlich intelligente Systeme sinnvoll, mit denen unbekannte Bedrohungen und Angriffe erkannt werden könnten. Über einen solchen erfolgsversprechenden Anomalieerkennungsansatz wird im Beitrag berichtet.

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