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Institut informiert Fernsehzuschauer über Handyspionage

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Kaum jemand ahnt was mit einem Handy heutzutage alles technisch möglich ist. Jederzeit über das eigene Handy ausspioniert zu werden – sicherlich ein Alptraum, den sie allerdings eher für unwahrscheinlich halten?

Am 27. September ging es in der Sendung WDR Servicezeit unter anderem genau um dieses Thema.

In diesem Beitrag verdeutlichten Experten vom Institut für Internet-Sicherheit anhand von Praxisbeispielen, dass die Handyspionage mit entsprechender Software mit Namen wie Flexispy, Ehebruch24 oder GSMspy nicht nur von Experten sondern auch von nicht versierten Nutzern kinderleicht installiert und benutzt werden kann.

Die Institutsmitarbeiter Sebastian Spooren und Niklas Heibel demonstrierten dabei wie einfach die Anwendung von solchen Spionageprogrammen tatsächlich ist. So kann der Aufenthaltsort eines betroffenen Handy-Besitzers festgestellt, dessen SMS ausspioniert oder sogar dessen Umgebung unbemerkt abgehört werden. Vor diesen Gefahren warnte auch Institutsleiter Prof. Norbert Pohlmann im Interview.

Aufgrund der Aktualität des Themas befasst sich der WDR heute abend auch noch einmal innerhalb des Wirtschaftsmagazin „markt“ mit diesem Thema.

Sendung:  markt
Datum:     Montag, 8. Oktober
Zeit:         21 Uhr
Sender:    WDR Fernsehen

Die Informationen zur heutigen Sendung „markt“ finden sie hier

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