Facebook als Angriffstool: In der Ausgabe der Fachzeitschrift „IT-Sicherheit“ vom Dezember 2012 skizzieren der IT-Sicherheits-Experte Sebastian Barchnicki und Professor Norbert Pohlmann zahlreiche Angriffsszenarien, die Kriminelle mithilfe von Facebook durchführen können. Die Autoren geben Hintergrundinformationen zum Social-Media-Riesen anhand aussagekräftiger Zahlen und Fakten, und zeigen, warum für Facebook-Nutzer zahlreiche Gefahren lauern.
„Facebook ist zwar ein soziales Netzwerk, aber alles andere als ein sozialer Verein. Selbstverständlich handelt sich um ein profitorientiertes Unternehmen, das Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Werbekunden und Investoren hat“, sagt Sebastian Barchnicki, Verantwortlicher für mobile Sicherheit und soziale Netzwerke am Institut für Internet-Sicherheit – if(is).
„Facebook ist zwar ein soziales Netzwerk, aber alles andere als ein sozialer Verein. Selbstverständlich handelt sich um ein profitorientiertes Unternehmen, das Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Werbekunden und Investoren hat“, sagt Sebastian Barchnicki, Verantwortlicher für mobile Sicherheit und soziale Netzwerke am Institut für Internet-Sicherheit – if(is).
Barchnicki weiter: „Der Erfolg eines sozialen Netzwerks, dem viele persönliche Daten anvertraut werden, hängt aber auch stark von der realen und empfundenen Vertrauenswürdigkeit ab“ – „Wir haben in diesem Artikel versucht, zahlreiche Möglichkeiten und Missbrauchs-Szenarien mit Facebook wiederzugeben, um zur Sensibilisierung und Aufklärung beizutragen“.
In dem Artikel wird aufgezeigt, wie Identitätsdiebstahl funktioniert, wie man unwissentlich dazu beiträgt, schadhafte Webseiten an seine Freunde zu „empfehlen“ oder warum Facebook-Nutzer unbedingt Abstand von Fan-Seiten im Format „privater Profile“ nehmen sollten.
Der Social-Media-Experte rät Facebook-Nutzern zum „Prinzip des Minimalismus“. Der Nutzer sollte „ möglichst wenig über das eigene Privatleben online stellen. Damit sind schon viele Probleme gelöst“.
Die aktuelle Ausgabe der „IT-Sicherheit“ 06/2012 ist vom Datakontext-Verlag ab sofort verfügbar. Der vollständige Artikel auf Seite 53 kann auch an dieser Stelle eingesehen werden:https://www.internet-sicherheit.de/…/IT-SICHERHEIT_6_2012_ifis.pdf
In dem Artikel wird aufgezeigt, wie Identitätsdiebstahl funktioniert, wie man unwissentlich dazu beiträgt, schadhafte Webseiten an seine Freunde zu „empfehlen“ oder warum Facebook-Nutzer unbedingt Abstand von Fan-Seiten im Format „privater Profile“ nehmen sollten.
Der Social-Media-Experte rät Facebook-Nutzern zum „Prinzip des Minimalismus“. Der Nutzer sollte „ möglichst wenig über das eigene Privatleben online stellen. Damit sind schon viele Probleme gelöst“.
Die aktuelle Ausgabe der „IT-Sicherheit“ 06/2012 ist vom Datakontext-Verlag ab sofort verfügbar. Der vollständige Artikel auf Seite 53 kann auch an dieser Stelle eingesehen werden:https://www.internet-sicherheit.de/…/IT-SICHERHEIT_6_2012_ifis.pdf