Wie steht es aktuell um die IT-Security, wie sicher sind wir und unsere Daten? Sind den vielen Reden und Forderungen nach den zahlreichen Sicherheitsvorfällen auch Taten gefolgt?
Diese und viele weitere Themen behandelt der 1. IT-Sicherheitstag Rhein-Ruhr in Gelsenkirchen am 13. Juni in der Westfälischen Hochschule – und traut sich dabei auch durchaus kritisch die Branche zu beleuchten. Auf der Konferenz treffen sich Sicherheitsexperten, die über die aktuellen, drängenden Fragen der IT-Security berichten. Sie liefern Strategien, Lösungen und konkrete Tipps für die praktische Umsetzung im Unternehmen. Dabei laden verschiedene Panels und Vorträge auch immer wieder zu Gesprächen und Diskussionen ein.
Eröffnet wird der informative Tag durch den Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit, Prof. Norbert Pohlmann. Der IT-Security-Experte ist seit Jahren Ansprechpartner für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, wenn es um Belange der IT-Sicherheit geht. Mit seinem Vortrag über die Lage der IT-Sicherheit bringt er die Teilnehmenden auf den aktuellen Stand und leitet damit zu weiteren Themenschwerpunkten über:
- Daten-Souveränität bei Cloud-Diensten
- Vertrauensvolle Infrastruktur und Informationsflusskontrolle
- Das Internet der Dinge: einfach und sicher?
- Moderne und sichere Authentifikationsverfahren
- Kommunikationslagebilder für mehr IT-Sicherheit in Unternehmen
Ein Live-Hacking des if(is)-Mitarbeiters Chris Wojzechowski beendet den offiziellen Teil des Tages und leitet das Get-together ein. Der 1. IT-Sicherheitstag Rhein-Ruhr ist eine Mischung aus Konferenz, Fachausstellung und Plattform zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken.
