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Blockchain: Experten des Instituts für Internet-Sicherheit referieren bei Hybridkonferenz

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Gleich zwei Mitarbeiter des Instituts für Internet-Sicherheit – if(is) diskutieren und referieren beim Hybridkongress des Blockchain-Reallabors im Rheinischen Revier am 9. Dezember. Die jungen Experten, Kevin Wittek (Blockchain Research Group Leader) und Mirko Mollik (Head of Business, TrustCerts), befassen sich dabei mit unterschiedlichen Anwendungsformen der Blockchain-Technologie, denn die Zahl der Anwendungen steigt rapide – Zeit für einen Blick auf die spannenden Use Cases anlässlich des Starts des Blockchain-Reallabors im Rheinischen Revier.

Ob für Shopping, Video-Streaming oder Reisen: Wir leben im Zeitalter der Plattformen, die per App oder auf einer Webseite alle Informationen, Transaktionen und Entertainment-Möglichkeiten bündeln. Doch es geht auch ohne das und vielleicht viel besser: Ansätze auf der Basis der Blockchain kommen ohne Intermediäre aus. Sie könnten die Informations- oder Transaktions-Prozesse völlig umkrempeln. Anwendungen für die Blockchain entstehen für Banking, Payment oder Versicherungen, aber auch Energie und Gesundheit oder die öffentliche Hand.

Neben einem regulierenden Rahmen spielen Digitale Identität und Souveränität sowie Zertifizierung und Nachweise aller Schattierungen für Blockchain-Ansätze eine zentrale Rolle. Im Rahmen der Blockchain 2020 diskutieren Spezialisten anhand konkreter Anwendungsbeispiele, wie die jeweiligen Mehrwerte genau aussehen. 

In einer Hybridkonferenz laden deshalb das Blockchain-Reallabor im Rheinischen Revier und die deutsche ict + medienakademie zur Diskussion ein: https://www.medienakademie-koeln.de/event/blockchain-2020/#programm

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