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Aktuell wie eh und je – Phishing-Angriffe erbeuten immer noch erfolgreich sensible Daten

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Sie sind schon lange bekannt und dennoch funktionieren sie immer noch: Phishing-Angriffe zählen zu den häufigsten und erfolgreichsten Betrugsmaschen der Internetkriminellen. Schuld daran sind in erster Linie die steigenden Fertigkeiten der Cyberkriminellen: Die Betrüger werden immer versierter darin, Homepages exakt nachzubauen oder das Aussehen von E-Mails zu kopieren.
Dabei bedienen sich die Kriminellen auch psychologischer Elemente, bauen in ihren E-Mails Druck auf, wecken Begierden oder drohen mit deutlichen Folgen, falls der Nutzer nicht unverzüglich reagiert. Diesem, leider immer wieder aktuellen, Thema widmet sich auch das neueste Video von Cyberschutzraum: https://www.youtube.com/watch?v=DPjb0YWQXyo
Die Plattform bietet kostenlose Videos an, um Verbraucher auf Gefahren in der digitalen Welt aufmerksam zu machen und fungiert als 7. Sinn im Internet mit klaren Handlungsempfehlungen und Lösungen für die Zuschauer. Zum Thema Phishing verdeutlicht das Video, wo überall Gefahren durch Phishing lauern können und wie man sie erkennt: Klare Hinweise finden sich oftmals in der URL, die fehlerhaft sein kann, mit Zahlen oder ungewohnten Endungen (.ru, .to) gespickt ist. Im Bereich von Shops beispielsweise, werden die Nutzer durch eine gefälschte E-Mail auf eine unsichere Seite weitergeleitet, was am Fehlen des Buchstabens „s“ in „https“ oder durch das fehlende Schlosssymbol zu erkennen ist. Des Weiteren zeigt das Video, das Phishing-Mails immer wieder mit den Wünschen oder Ängsten von Adressaten arbeiten. Oft wird der Empfänger mit sehr günstigen Angeboten zu lang gehegten Wünschen gelockt. Jedoch muss er sofort seine Bankdaten eingeben und zahlen, damit das gewünschte Produkt noch da ist. In anderen Fällen droht der Absender – vermeintlich die eigene Bank – mit Geldstrafen oder Kontosperrung, wenn nicht unverzüglich Beträge überwiesen oder sensible Daten übermittelt werden. Diese Maschen, verdeutlicht Cyberschutzraum, seien ein deutlicher Hinweis auf betrügerische Absichten.
Ist man sich unsicher, sollte man in jedem Fall Rücksprache halten und keinesfalls übereilt reagieren: Beispielsweise durch einen Anruf bei der Hausbank, ob die Mail überhaupt von dieser kommt. Grundsätzlich gelte, so die IT-Sicherheits-Experten von Cyberschutzraum, eine Bank oder seriöser Online-Handel werden von den Nutzern niemals PIN-Codes oder Zugangsdaten per zufälliger E-Mail abfragen.
Mehr Infos zu digitalen Gefahren bietet Cyberschutzraum unter: https://www.cyberschutzraum.de/

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