Testen von Testcontainers – Microservice-Architekturen lösen immer mehr klassische Monolithen ab. Testen müssen Teams nach wie vor. Fragt sich, welche existierenden Tools sie nutzen können und wie sie sich möglichst schmerzfrei in den Entwickleralltag integrieren lassen. Dazu hat Kevin Wittek (Artikel von Kevin Wittek), Leiter des Blockchain-Research-Lab im if(is), einen Artikel im aktuellen Sonderheft „Container“ des Fachmagazins iX verfasst.
Viele Teams stolpern bei der Einführung von Microservices unweigerlich über Container und damit zwangsläufig über Docker. Sie sind oft technische Trittsteine auf dem Weg zu DevOps-Praktiken und daher hauptsächlich aus Operations- und Delivery-Sicht interessant. Manchmal tritt der Aha-Effekt auch auf, wenn es darum geht, Entwicklungs- und Testumgebungen robuster und konsistenter zu gestalten.
Deshalb lohnt sich ein Blick darauf, wie sich mithilfe von Containern portable Integration-Testumgebungen definieren lassen. So erhalten Teams Integration-Tests, die sie auf ihrem Entwicklungsrechner genau so wie auf ihrem CI-Server ausführen können.
Hier geht es zum Sonderheft der iX: iX-Sonderheft Container ist da | heise online