Heute ging die RSA Conference 2014 in San Francisco zu ende. Mit dabei auch Prof. Norbert Pohlmann.
In diesem Jahr stand natürlich der NSA-Skandal im Fokus. So waren die US-Unternehmen hauptsächlich um Schadensbegrenzung bemüht, spielten die Geschehnisse herunter und dementierten mögliche Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst. Auf die erhofften politischen Zugeständnisse warteten die Teilnehmer vergebens.
Inzwischen entwickeln sich „NSA-proof“ und „NSA-resistent“ zu beliebten Schlagwörtern werbender IT-Sicherheitsunternehmen. In dieser Situation könnten deutsche IT-Sicherheitsunternehmen zu den großen Gewinnern werden, wenn sie die technologische Herausforderung annehmen und zur Wiederherstellung der digitalen Souveränität in Deutschland beitragen.
Mehr zur RSA Conference auf der Seite des TeleTrust e.V.: https://www.teletrust.de/startseite/pressemeldung/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=657&cHash=279fe5cd1465122c184fc6ad774c4856
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