In der aktuellen Ausgabe der IT-SICHERHEIT erläutern Christian Nordlohne und Norbert Pohlmann, wie die Vermischung von IT und Fertigung den Weg zur Industrie 4.0 bereitet. Das bietet neue Möglichkeiten, aber auch einige Risiken.
Nach den Dampfmaschinen, dem Siegeszug der Elektrizität und der Einführung speicherprogrammierbarer Steuerungen erreicht die industrielle Revolution momentan ihre vierte Stufe. Das Internet der Dinge und Dienste mit seiner globalen Vernetzung wird nicht nur den globalen Handel beflügeln, sondern hilft auch schon bei der lokalen Produktion, indem viele Handlungsabläufe vereinfacht und beschleunigt werden. „Einer der Vorteile von Industrie 4.0 soll es sein, dass Menschen die Maschinen in ihrer Umgebung besser steuern können. Informationen über Status und Zustand der Maschinen und Produkte sollen direkt abrufbar sein.“
Doch je mehr ein Produktionsverlauf vernetzt wird, desto größer wird auch die Angriffsfläche für Missbrauch und Spionage. „Je mehr unterschiedliche Techniken und Protokolle unterstützt werden, desto größer ist die Angriffsfläche des Gerätes.“ Dies ist eine Herausforderung und Chance zugleich für die deutsche IT-Sicherheitsbranche. Wenn Partner eng zusammenarbeiten und gemeinsam an Sicherheitslösungen arbeiten, kann die Sicherheit wesentlich erhöht werden und Deutschland einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erlangen.
Der komplette Artikel ist hier einsehbar und ist in der IT-SICHERHEIT Ausgabe 2/2014 erschienen.
Weitere Informationen finden Sie hier: Chancen und Risiken mit Industrie 4.0 – Prof. Pohlmann (norbert-pohlmann.com)